Frei übersetzt: ein versinkender Fluß zieht in die Namib /Naukluft bis das
Restwasser versickert ist… Eigentlich führt er nur im Januar-März Wasser, die weitere Zeit liegt das
Flussbett weitesgehend trocken.
Links und rechts riesige Dünen ( ~ 794 m Big Mama und Big Papa) mit rotem Sand, ein Tal mit
Savannencharakter und grünem Baumbewuchs im Bereich des Flussbetts. Unglaublich heiß in der Sonne… gefühlte 50 °
Trotz der heißen Trockenzeit haben wir viele Tiere gesehen wie Strauße, Springböcke,
viele Vögel (Spatzen!) und Orynxantilopen. Wasserlöcher sind für uns unsichtbar, die Tiere finden die wohl..
Die Fahrt war echt schön, Klaus wollte mit unserem Auto bis an das Flussende fahren, nachdem wir uns aber
im Sand festgefahren hatten, haben wir uns mit einem Jeep/Guide weiterfahren lassen…
4 Rad-Antrieb (oK wenn wir wissen wie es funktioniert..:)) und PS (na ja) und viel Luft in den Reifen
bringen uns nicht durch den tiefen Sand , aber unsere Schaufel…
Über der Namib keine Bewölkung, am Rand der Wüste Überentwicklung nach absoluter Hammerthermik
mit Schauern und Gewittern rund um uns zu. Bisher kein Regen in Solitär..