Die Zugfahrt war dieses mal ganz unproblematisch, genügend Zeitreserve und einfaches einchecken in Frankfurt. Der Flug im neuen Airbus gemütlich ohne „Beinreserven“.
Bei Buget ein Auto organisiert und weiter nach Omnekaremba, nahe dem Flugplatz. Die Licht und Temperaturverhältnisse sind angenehm nach dem dunklen old Germany.
Omnekaremba ist eine Farm, die an Namibianer weitergereicht wurde. Alles sehr nett! Die Farm ist hinter zwei Sicherheitszäunen, die Tag und Nacht bewacht werden. Nach einem ruhigen Tag am Pool/Lodge (mit kräftigen Gewittern), am nächsten Tag Flug über Maun (die giften wieder mit Pyretroiden gegen Malaria) nach Victoria Falls. Das heißt Ausreisezettel ausfüllen, Einreisezettel Simbabwe ausfüllen und 30 US-Dollar pro Nase zahlen (angbl. kein Wechselgeld dort?). Klaus war präpariert. Währung ist der US-Dollar, nachdem die Simbabwe-Währung bei 20 Billionenscheinen angekommen war und abgeschafft wurde.
Am Ausgang ist unser Fahrer nicht da… wäre gerade losgefahren.. 🙂 Irgendwann war er dann doch da – Fahrt zum Kingdom-Hotel durch tropische grüne Steppe mit vielen Bäumen.
Hier dominiert der grüne Ton, es regnet hier häufig. Das Hotel wirkt sehr imposant mit den Elfenbeinzähnen auf dem Dach und der Wasserlandschaft in der Hotelmitte.
Nach dem ruhigen Nachmittag mit Besuch des Livingston-Hotels nebenan (typisch altenglische noch erhaltende Möbel) Fahrt auf dem Sambesi, einige Krokodile und Hippos sind zu sehen. Ansonsten dominiert der Touri-Eindruck mit vielen Flusstouribooten.